Unsere Ansprechpartner bei Fragen zum Konzept der Tierpädgogik:

Hanna Vogt: hanna.vogt@paul-dohrmann.nrw.schule

Jan Dreschers: jan.dreschers@paul-dohrmann.nrw.schule

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Frau Vogt stellt unser Konzept an der Universität Essen vor.

Anfragen unter: hanna.vogt@paul-dohrmann.nrw.schule

Tiergestützte Pädagogik

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Zielsetzung

  • Steigerung des Verantwortungsbewusstseins und Stärkung des Selbstwertgefühls
  • Förderung des Sozialverhaltens
  • Förderung des Umweltbewusstseins
  • Förderung der motorischen Fähigkeiten
  • Verbesserung des Gruppenklimas
  • Einhaltung von Regeln

Die Schüler*innen lernen Verantwortung für das Tier zu übernehmen, eine wichtige Kompetenz hinsichtlich der Entwicklung von Verantwortungsgefühl.  Gerade bei Kindern, die unter mangelndem Selbstbewusstsein leiden, kann Tierpädagogik entscheidend helfen. Denn ein Tier geht unvoreingenommen auf ein anderes Lebewesen zu und die Schüler*innen können einfach so sein, wie sie sind. Tiergestützte Pädagogik bewirkt, dass die sozialen Kompetenzen gestärkt werden.
Die motorischen Fähigkeiten werden durch die Kontaktaufnahme mit dem Tier unterstützt. Die Schüler*innen müssen vorsichtig auf ein Tier zugehen, ihre Motorik ganz bewusst koordinieren. Außerdem üben die Schüler*innen im Umgang mit einem Schulhund z.B. ihre Körpersprache. Der Umgang mit einem Tier erfordert die Festlegung von Verhaltensregeln.  Durch die Tierpädagogik lernen die Schüler*innen einen verantwortungsvollen Umgang mit der Umwelt. Im Idealfall entwickeln sie dadurch mehr Umweltbewusstsein.

# Selbstwirksamkeit # Nachhaltigkeit  # Berufsvorbereitung

Entwicklungsstand

Der Sicherheitsaspekt wird natürlich berücksichtigt. Die Schafe und Ziegen sind bei der Tierseuchenkasse NRW angemeldet, werden jährlich geimpft und entwurmt. Ebenso wird mit den Hühnern verfahren.

Bei einer Neuaufnahme von Schüler*innen wird explizit nach Allergien oder Ängsten bezüglich der Tiere nachgefragt. Schüler*innen, die Allergien haben oder in Bezug auf Kontakt mit Tieren große Ängste aufweisen, werden natürlich nicht aktiv in die Tierbetreuung einbezogen. Sie haben z.B. die Möglichkeit sich über Bücher oder Internet Informationen über die Verhaltensweisen und Bedürfnisse der Tiere zu holen und diese an ihre Mitschüler*innen weiter zu geben.

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